Betriebsgeschichte
1953
wurde die Firma Kneihsl vom heutigen Seniorchef am Standort Wienerstraße 12 gegründet.
1954
übernahm Ludwig Kneihsl Senior den Betrieb seines Onkels in der Königsbrunngasse 7. Diese ist bis heute der Hauptstandort des Unternehmens.
1956
wurde die Liegenschaft in der Grazerstraße 4 von der Familie Pfaffenschlager erworben.
1962
erfolgte der Abbruch des gesamten Objekts und das Geschäfts- und Wohnhaus in seiner heutigen Form wurde errichtet.
1970
wurde die Liegenschaft in der Wienerstraße 82 und Waldgasse 4 erworben. Dies war das damalige Installationsunternehmen Artner.
1975
wurde hier ebenfalls das Werkstättengebäude abgerissen und ein neues Gebäude für Lager und Dienstnehmerwohnungen errichtet.
1981
erfolgte die Renovierung des Verkaufsgeschäftes in der Grazerstraße, so wie es vor diesem Umbau in das Bäderstudio bestand.
1990
wurde das bis zu diesem Zeitpunkt als Einzelunternehmen vom Firmengründer geführte Unternehmen in eine Ges.m.b.H. umgewandelt. Ing. Ludwig Kneihsl und seine Schwester Waltraud Kneihsl leiten seitdem die Firma als Geschäftsführer und Ludwig Kneihsl sen. als Prokurist.
1991
erwarben Ludwig Kneihsl und Elisabeth Kneihsl das Objekt Schwarzenberger in der Königsbrunngasse. Da dieses Objekt direkt an den bestehenden Betrieb angrenzt waren nur geringe Umbauten notwendig um es in den bestehenden Betrieb einzugliedern.
1995
entschloss man sich, das Verkaufsgeschäft in eine moderne Bäderausstellung umzubauen.
In Gegenwart von Geschäftsfreunden und Gästen wurde in Mürzzuschlag das neue Bäderstudio der rennomierten und traditionsreichen Firma Kneihsl eröffnet. Das erfolgreiche Unternehmen leistete damit einen Beitrag zur Sicherung von 36 Arubeitsplätzen. Der Bürgermeister und der Wirtschaftskammer – Bezirksobmann gratulierten zum gelungenen Umbau des Geschäftshauses im Zentrum. Stadtpfarrer Peter Schleicher segnete die neugestalteten Räumlichkeiten, in denen nun eine optimale Präsentation des umfangreichen Bäderangebotes möglich ist. Höhepunkt der Feier: die Übergabe eines Schecks in der Höhe von 28.000 öS durch die Firma Kneihsl an die Obfrau der Lebenshilfe, Grete Schaffenrath, links im Bild. Mit dieser finanziellen Unterstützung soll eine behindertengerechte Sanitäranlage errichtet werden.